Die grösste Gefahr für Investoren liegt im Kryptobereich & Co. 

Die grösste Gefahr für Anleger im Jahr 2022 sind offenbar nicht eine Änderung der Geldpolitik, steigende Inflationsraten oder die Corona-Pandemie - sondern Krypto-Betrug. Das ergab eine jährliche Umfrage unter Regulierern aus Nordamerika.

• Anlegerschutzorganisation NASAA ermittelt jährlich Top-Bedrohungen für Investoren
• Betrug mit Bezug zu Kryptowährungen und digitalen Assets grösste Gefahr 2022
• Wegen fehlender Regulierung müssen Anleger selbst nachforschen

Die North American Securities Administrators Association, kurz NASAA, veröffentlicht jedes Jahr eine Liste mit den Top-Bedrohungen für Investoren. Dafür befragt die älteste internationale Anlegerschutzorganisation der Welt Regulierer aus Nordamerika nach den ihrer Meinung nach problematischsten Produkten, Praktiken oder Schemata. 2022 stehen dabei Investitionen mit Bezug zu Kryptowährungen und digitalen Assets ganz oben auf der Liste.

Steigende Beliebtheit des Kryptosektors als Gefahr für Anleger

Laut dem "Crypto Crime Report" nahmen Krypto-Verbrechen bereits 2021 kräftig zu. Den Hauptanteil machten dabei Betrügereien aus, gefolgt von Diebstahl, beispielsweise durch Hacker. Laut "CNBC" ist der Anstieg der Krypto-Kriminalität vor allem auch durch die steigende Verbreitung von Decentralized Finance-Plattformen bedingt. Denn durch DeFi werden klassische Mittelsmänner wie etwa Banken bei traditionellen Finanztransaktionen überflüssig - und Anleger geraten so im schlimmsten Fall in direkten Kontakt mit Betrügern.

Dieser Bericht erschien am 21.1.2022 in Finanzen.ch

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